Verena Fröhlich

Praxisnahe Kommunikations- seminare für Betreuung, sozialen Dienst & Pflege

Gewinnbringend für Personal, Kunden und Einrichtungen!

Auffrischungstage für Betreuungskräfte

Vertiefungstage für Praxisanleiter*innen

Fortbildungen für das gesamte Betreuungs- und Pflegepersonal

Herausforderungen

Finden Sie sich in einem Feld der Herausforderungen wieder?

⚡ Betreuungs- und Pflegekräftemangel

⚡ Knappe Zeitressourcen

⚡ Flut von Informationen und Anforderungen

⚡ Zunehmende Prüfinstanzen

Es entstehen “spannungsgeladene“ Situationen, die zu unreflektierter Kommunikation führen.

Ein Kreislauf beginnt: Unzufriedenheit in der eigenen Person und im Team schwächt die Motivation und macht die Arbeit anstrengender, oberflächlicher und langsamer. Und dies kostet nicht zuletzt die Einrichtung Geld. Die angespannte Atmosphäre überträgt sich auf den Kunden und dringt nach außen. Kein gutes Aushängeschild.

Lassen Sie uns gemeinsam etwas verändern!

Herzlich Willkommen

Mein Name ist Verena Fröhlich. Seit 30 Jahren bin ich Dozentin in Aus-, Fort- und Weiterbildung im Bereich Betreuung und Pflege. Dabei habe ich mich auf zwei Bereiche spezialisiert:

Kommunikation, Gesprächsführung / Konfliktmanagement

Sinnstiftendes Arbeiten mit Senioren (biografieorientiert, erwachsenengerecht)

In meinen Seminaren lege ich Wert auf eine entspannte, vertrauensvolle Atmosphäre. In dieser Weise erweitern Sie Ihre personalen, sozialen und fachlichen Kompetenzen mit Freude und hoher Motivation. Es liegt mir am Herzen, komplexe Theorie in Praxisbeispielen erlebbar zu machen und Sie so anzusprechen und emotional zu berühren. Interessantes Anschauungsmaterial sorgt dabei für “Kurzweiligkeit“, damit Sie das Erarbeitete besser behalten. Konkretes Handwerkszeug und verschriftlichte Merkhilfen ermöglichen Ihnen die sofortige Umsetzung des Gelernten – unmittelbar nach dem Seminar.

Herzlich willkommen

Mein Name ist Verena Fröhlich. Seit 30 Jahren bin ich Dozentin in Aus-, Fort- und Weiterbildung im Bereich Betreuung und Pflege. Dabei habe ich mich spezialisiert auf:

Kommunikation,
Gesprächsführung,
Konfliktmanagement

Sinnstiftendes Arbeiten mit Senioren
(biografieorientiert,
erwachsenengerecht)

In meinen Seminaren lege ich Wert auf eine entspannte, vertrauensvolle Atmosphäre. In dieser Weise erweitern Sie Ihre personalen, sozialen und fachlichen Kompetenzen mit Freude und hoher Motivation. Es liegt mir am Herzen, komplexe Theorie in Praxisbeispielen erlebbar zu machen und Sie so anzusprechen und emotional zu berühren. Interessantes Anschauungsmaterial sorgt dabei für Kurzweiligkeit, damit Sie das Erarbeitete besser behalten. Konkretes Handwerkszeug und verschriftlichte Merkhilfen ermöglichen Ihnen die sofortige Umsetzung des Gelernten – unmittelbar nach dem Seminar.

Meine Seminare

Alle Seminare sind als Inhouse- und externe Fortbildungen buchbar

Auffrischungstage für Betreuungskräfte

Jeweils 8 bzw. 16 Unterrichtseinheiten – Jährliche Pflichtfortbildung

Konflikte verstehen - die Lösung zählt! Konfliktmanagement für Betreuungskräfte
  • Konflikt: Risiko oder Chance zur Veränderung?
  • Zusammenhang von Bedürfnissen und Konflikten
  • Konfliktarten und -auslöser: inter- und intrapersonal, struktur- und verhaltensinduziert
  • Die eigene Person als Ursprung sozialer Konflikte
  • Zwei extreme Konflikthaltungen: Konfliktscheu und Streitlust
  • Reaktionen auf Konflikte; Verdrängungsmechanismen
  • Eskalation und Deeskalation: den Konflikt vorantreibende bzw. stoppende Mechanismen
  • Konfliktfähigkeit als Voraussetzung für einen konstruktiven Umgang mit Spannungen und für die Eskalationsvermeidung
  • Selbstwert und Einfühlungsvermögen: Fundament für die Konfliktlösung
  • Kompetenzen in der Gesprächsführung: Verhalten in Konfliktsituationen; Grundregeln für erfolgreiche Konfliktgespräche: aktives Zuhören, Ich-Botschaften
  • Kommunikationssperren
  • Konstruktive Konfliktlösung: das klärende Gespräch in sechs Schritten (nach Gordon)
Gewaltfreie Kommunkation - eine Sprache des Herzens
  1. Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
  • Verknüpfung der Sprache mit innerer Haltung
  • „Sprache des Herzens“ versus „gewaltvolle Sprache“
  • Vier Elemente: Beobachtung – Gefühl – Bedürfnis – Bitte
  1. GFK bei Menschen mit Einschränkungen
  • Das Konzept der entwicklungsfreundlichen Beziehung (nach Senckel): die sozio-emotionale Entwicklung
  • Eine bedürfnisorientierte Sprache: Bedürfnisse im Mittelpunkt der Arbeit, Selbstempathie als Selbstfürsorge, emotionale Kompetenz, Bedürfnisse kennen als Verständnis-Brücke, Verhaltensweisen besser verstehen
  • Verständnisohren versus Schuldohren
  • Beschützende und bestrafende Macht
  1. GFK im Team
  • Begegnung auf der Bedürfnisebene
  • Eigenverantwortung
  • Umgang mit Vorwürfen und Kritik
Worte sind die halbe Medizin
  • Anspruch und Wirklichkeit in der Betreuungsarbeit
  • Faktoren für beruflichen Stress in der Betreuungstätigkeit
  • Die Situation des Kunden / Angehörigen im System Pflegeeinrichtung
  • Denk- und Sprachmuster: Zusammenhang von Wortwahl, Stimmung und Reaktion des Gegenübers
  • Kraft kostende und Kraft schenkende Sprache
  • Die Sprache der Gesundheit, reich an Wortschätzen und Sprachbildern
  • Heilsame Worte in der Betreuung
  • Die innere Haltung als Fundament für heilsame Sprache
  • Kompetenz durch reflektierten sprachlichen Ausdruck
„Mein Körper sagt mehr als 1000 Worte.“- Die faszinierende Macht der Körpersprache
  • Die Bedeutung der Körpersprache in sozialen Beziehungen
  • Die non-verbale Kommunikation als Ausdruck der inneren Welt
  • Die sieben Basisemotionen
  • Körper und Psyche im Wechselspiel
  • Sensibilität für die eigene Körpersprache und die des Gegenübers: körperliche Signale deuten und missdeuten
  • Die Sinnesorgane: eine Tür des Gehirns zur Umwelt
  • Die drei Bereiche des mimischen Kommunizierens
  • Klar, überzeugend und selbstbewusst auftreten
  • Veränderung der Körpersprache im Alter
  • Eine gute Körpersprache in der Betreuung
Kommunikation - Das A und O in der Betreuung. Mühelos und kompetent kommunizieren
  • Gesprächführungstechniken: das „Handwerkszeug“ für professionelle Gespräche
  • Der sensible Umgang mit Fragen: unterschiedliche Fragearten und ihre Wirkung; die Wahl der richtigen Fragen
  • Verständliches, klares, wohldosiertes Informieren
  • Ein Informationsgespräch in drei Schritten
  • Bedürfnisbezogenes Motivieren
  • Ein Motivationsgespräch in vier Schritten
  • Konstruktives Feedback geben und empfangen
„Die Schätze meines Lebens“ - Biografiearbeit in der Betreuung
  • Biografiearbeit als wichtigster Schlüssel zum Betreuten
  • Zusammenhang von Lebensrückblick, Zufriedenheit in der Gegenwart und hoffnungsvollem Blick in die Zukunft
  • Biografiearbeit in der Einzel- und Gruppenbetreuung
  • Biografiearbeit für immobile, demente und geistig orientierte alte Menschen
  • Biografiearbeit in drei Schritten: geplantes Vorbereiten, kompetentes Durchführen, sicheres Nachbereiten
  • Praktisches Beispiel für biografisches Arbeiten: „Die Schätze meines Lebens“
  • Kommunikationsverhalten der Betreuungskraft bei der Biografiearbeit
„Wie vom Blitz getroffen“ - Blitzgespräche in der Betreuung
  • Eigen- und Fremdbeobachtung
  • Eigen- und Fremdwahrnehmung
  • Der Betreute im Zentrum – die klientenzentrierte Gesprächsführung (nach Rogers)
  • Das Fingerspitzengefühl in Worte gefasst – die einfühlende Gesprächsführung als Garant für eine gute Atmosphäre
  • Das adressatenorientierte und situationsgerechte Blitzgespräch in drei Schritten
  • Biografiearbeit: Erinnern regt an und hilft verarbeiten
Zuwendung schenkt Leben! Sinnesaktivierung für immobile Menschen in der Betreuung
  • Das menschliche Grundbedürfnis nach Zuwendung
  • Die kommunikative Grundhaltung von Empathie – Wertschätzung – Echtheit (C. Rogers)
    als Voraussetzung für jede Begegnung
  • Empathie-Übungen zur Selbsterfahrung
  • Die Bedeutung von sinnvoller Beschäftigung für alte Menschen
  • Motivation: der erste Schritt zu einer Aktivität
  • Sinnesübungen zur Erweiterung der Sensibilität gegenüber sich und dem anderen
  • Sinneswahrnehmungen bei immobilen Menschen
  • Der Ablauf einer Zuwendungseinheit zur „Sinnesaktivierung“
  • Zuwendungseinheiten zur Sinneswahrnehmung: adressatenorientiert, gezielt und strukturiert planen, durchführen und auswerten
  • Geschenkte Zuwendung – ideenreich und vielfältig gestaltet
  • Zugewandtes Gesprächsverhalten
Kollegiale Beratung in der Betreuung – guter Rat ist nicht teuer. Eine beeindruckende Methode – schnell erlernbar und wirkungsvoll
  • Kollegiale Beratung als strukturiertes, lösungsorientiertes Beratungsgespräch zu konkreten Praxisproblemen in einer selbstständigen Gruppe
  • Grundlagen der kollegialen Beratung: Merkmale, Ziele, Nutzen, Themen, Einsatzmöglichkeiten
  • Der Beratungsverlauf in sechs Phasen (nach Tietze)
  • Basismethoden für die Beratung, ihre Ziele und Leitfragen
  • Rollen und Aufgaben der Beteiligten in der kollegialen Beratung
  • Haltung der Offenheit, Wertschätzung, Akzeptanz, Vertraulichkeit
  • Kompetenzen der Beteiligten: Kenntnisse zu Gruppendynamik, gezieltem Fragen und aktivem Zuhören
  • Umsetzungsschritte zur Installation der Methode in der Praxis: Rahmenbedingungen, Gruppenbildung, Informationsarbeit

Auffrischungstage für Praxisanleiter*innen

Jeweils 8 bzw. 16 Unterrichtseinheiten – Jährliche Pflichtfortbildung

Konflikte verstehen - die Lösung zählt! Konfliktmanagement für Praxisanleiter*innen
  • Konflikt: Risiko oder Chance zur Veränderung?
  • Zusammenhang von Bedürfnissen und Konflikten
  • Konfliktarten und -auslöser: inter- und intrapersonal, struktur- und verhaltensinduziert
  • Die eigene Person als Ursprung sozialer Konflikte
  • Zwei extreme Konflikthaltungen: Konfliktscheu und Streitlust
  • Reaktionen auf Konflikte; Verdrängungsmechanismen
  • Eskalation und Deeskalation: den Konflikt vorantreibende bzw. stoppende Mechanismen
  • Konfliktfähigkeit als Voraussetzung für einen konstruktiven Umgang mit Spannungen und für die Eskalationsvermeidung
  • Selbstwert und Einfühlungsvermögen: Fundament für die Konfliktlösung
  • Kompetenzen in der Gesprächsführung: Verhalten in Konfliktsituationen; Grundregeln für erfolgreiche Konfliktgespräche: aktives Zuhören, Ich-Botschaften
  • Kommunikationssperren
  • Konstruktive Konfliktlösung: das klärende Gespräch in sechs Schritten (nach Gordon)
Gewaltfreie Kommunkation - eine Sprache des Herzens
  1. Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
  • Verknüpfung der Sprache mit innerer Haltung
  • „Sprache des Herzens“ versus „gewaltvolle Sprache“
  • Vier Elemente: Beobachtung – Gefühl – Bedürfnis – Bitte
  1. GFK bei Menschen mit Einschränkungen
  • Das Konzept der entwicklungsfreundlichen Beziehung (nach Senckel): die sozio-emotionale Entwicklung
  • Eine bedürfnisorientierte Sprache: Bedürfnisse im Mittelpunkt der Arbeit, Selbstempathie als Selbstfürsorge, emotionale Kompetenz, Bedürfnisse kennen als Verständnis-Brücke, Verhaltensweisen besser verstehen
  • Verständnisohren versus Schuldohren
  • Beschützende und bestrafende Macht
  1. GFK im Team
  • Begegnung auf der Bedürfnisebene
  • Eigenverantwortung
  • Umgang mit Vorwürfen und Kritik
  1. GFK im Ausbildungsgeschehen
  • Praxisanleiter*innen: Vorbilder für GFK
  • Gewaltfreie Praxisanleitung
Worte sind die halbe Medizin
  • Anspruch und Wirklichkeit in der Pflege und Anleitung
  • Faktoren für beruflichen Stress in der Pflegetätigkeit und Anleitung
  • Die Situation des Kunden / Angehörigen im System Pflegeeinrichtung
  • Denk- und Sprachmuster: Zusammenhang von Wortwahl, Stimmung und Reaktion des Gegenübers
  • Kraft kostende und Kraft schenkende Sprache
  • Die Sprache der Gesundheit, reich an Wortschätzen und Sprachbildern
  • Heilsame Worte in der Pflege und Anleitung
  • Die innere Haltung als Fundament für heilsame Sprache
  • Kompetenz durch reflektierten sprachlichen Ausdruck
„Mein Körper sagt mehr als 1000 Worte.“- Die faszinierende Macht der Körpersprache
  • Die Bedeutung der Körpersprache in sozialen Beziehungen
  • Die non-verbale Kommunikation als Ausdruck der inneren Welt
  • Die sieben Basisemotionen
  • Körper und Psyche im Wechselspiel
  • Sensibilität für die eigene Körpersprache und die des Gegenübers: körperliche Signale deuten und missdeuten
  • Die Sinnesorgane: eine Tür des Gehirns zur Umwelt
  • Die drei Bereiche des mimischen Kommunizierens
  • Klar, überzeugend und selbstbewusst auftreten
  • Veränderung der Körpersprache im Alter
  • Eine gute Körpersprache in der Begleitung, Anleitung und Beratung

Fortbildungen für das gesamte Betreuungs- und Pflegepersonal

Jeweils 8 bzw. 16 Unterrichtseinheiten

Konflikte verstehen - die Lösung zählt! Konfliktmanagement
  • Konflikt: Risiko oder Chance zur Veränderung?
  • Zusammenhang von Bedürfnissen und Konflikten
  • Konfliktarten und -auslöser: inter- und intrapersonal, struktur- und verhaltensinduziert
  • Die eigene Person als Ursprung sozialer Konflikte
  • Zwei extreme Konflikthaltungen: Konfliktscheu und Streitlust
  • Reaktionen auf Konflikte; Verdrängungsmechanismen
  • Eskalation und Deeskalation: den Konflikt vorantreibende bzw. stoppende Mechanismen
  • Konfliktfähigkeit als Voraussetzung für einen konstruktiven Umgang mit Spannungen und für die Eskalationsvermeidung
  • Selbstwert und Einfühlungsvermögen: Fundament für die Konfliktlösung
  • Kompetenzen in der Gesprächsführung: Verhalten in Konfliktsituationen; Grundregeln für erfolgreiche Konfliktgespräche: aktives Zuhören, Ich-Botschaften
  • Kommunikationssperren
  • Konstruktive Konfliktlösung: das klärende Gespräch in sechs Schritten (nach Gordon)
Gewaltfreie Kommunkation - eine Sprache des Herzens
  1. Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
  • Verknüpfung der Sprache mit innerer Haltung
  • „Sprache des Herzens“ versus „gewaltvolle Sprache“
  • Vier Elemente: Beobachtung – Gefühl – Bedürfnis – Bitte
  1. GFK bei Menschen mit Einschränkungen
  • Das Konzept der entwicklungsfreundlichen Beziehung (nach Senckel): die sozio-emotionale Entwicklung
  • Eine bedürfnisorientierte Sprache: Bedürfnisse im Mittelpunkt der Arbeit, Selbstempathie als Selbstfürsorge, emotionale Kompetenz, Bedürfnisse kennen als Verständnis-Brücke, Verhaltensweisen besser verstehen
  • Verständnisohren versus Schuldohren
  • Beschützende und bestrafende Macht
  1. GFK im Team
  • Begegnung auf der Bedürfnisebene
  • Eigenverantwortung
  • Umgang mit Vorwürfen und Kritik
Worte sind die halbe Medizin
  • Anspruch und Wirklichkeit in der jeweiligen Rolle im System
  • Faktoren für beruflichen Stress
  • Die Situation des Kunden / Angehörigen im System Pflegeeinrichtung
  • Denk- und Sprachmuster: Zusammenhang von Wortwahl, Stimmung und Reaktion des Gegenübers
  • Kraft kostende und Kraft schenkende Sprache
  • Die Sprache der Gesundheit, reich an Wortschätzen und Sprachbildern
  • Heilsame Worte in der Leitung, Betreuung und Pflege
  • Die innere Haltung als Fundament für heilsame Sprache
  • Kompetenz durch reflektierten sprachlichen Ausdruck
Konflikte verstehen - die Lösung zählt! Konfliktmanagement für Betreuungskräfte
  • Konflikt: Risiko oder Chance zur Veränderung?
  • Zusammenhang von Bedürfnissen und Konflikten
  • Konfliktarten und -auslöser: inter- und intrapersonal, struktur- und verhaltensinduziert
  • Die eigene Person als Ursprung sozialer Konflikte
  • Zwei extreme Konflikthaltungen: Konfliktscheu und Streitlust
  • Reaktionen auf Konflikte; Verdrängungsmechanismen
  • Eskalation und Deeskalation: den Konflikt vorantreibende bzw. stoppende Mechanismen
  • Konfliktfähigkeit als Voraussetzung für einen konstruktiven Umgang mit Spannungen und für die Eskalationsvermeidung
  • Selbstwert und Einfühlungsvermögen: Fundament für die Konfliktlösung
  • Kompetenzen in der Gesprächsführung: Verhalten in Konfliktsituationen; Grundregeln für erfolgreiche Konfliktgespräche: aktives Zuhören, Ich-Botschaften
  • Kommunikationssperren
  • Konstruktive Konfliktlösung: das klärende Gespräch in sechs Schritten (nach Gordon)
Gewaltfreie Kommunkation - eine Sprache des Herzens
  1. Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
  • Verknüpfung der Sprache mit innerer Haltung
  • „Sprache des Herzens“ versus „gewaltvolle Sprache“
  • Vier Elemente: Beobachtung – Gefühl – Bedürfnis – Bitte
  1. GFK bei Menschen mit Einschränkungen
  • Das Konzept der entwicklungsfreundlichen Beziehung (nach Senckel): die sozio-emotionale Entwicklung
  • Eine bedürfnisorientierte Sprache: Bedürfnisse im Mittelpunkt der Arbeit, Selbstempathie als Selbstfürsorge, emotionale Kompetenz, Bedürfnisse kennen als Verständnis-Brücke, Verhaltensweisen besser verstehen
  • Verständnisohren versus Schuldohren
  • Beschützende und bestrafende Macht
  1. GFK im Team
  • Begegnung auf der Bedürfnisebene
  • Eigenverantwortung
  • Umgang mit Vorwürfen und Kritik
Worte sind die halbe Medizin
  • Anspruch und Wirklichkeit in der Betreuungsarbeit
  • Faktoren für beruflichen Stress in der Betreuungstätigkeit
  • Die Situation des Kunden / Angehörigen im System Pflegeeinrichtung
  • Denk- und Sprachmuster: Zusammenhang von Wortwahl, Stimmung und Reaktion des Gegenübers
  • Kraft kostende und Kraft schenkende Sprache
  • Die Sprache der Gesundheit, reich an Wortschätzen und Sprachbildern
  • Heilsame Worte in der Betreuung
  • Die innere Haltung als Fundament für heilsame Sprache
  • Kompetenz durch reflektierten sprachlichen Ausdruck
„Mein Körper sagt mehr als 1000 Worte.“- Die faszinierende Macht der Körpersprache
  • Die Bedeutung der Körpersprache in sozialen Beziehungen
  • Die non-verbale Kommunikation als Ausdruck der inneren Welt
  • Die sieben Basisemotionen
  • Körper und Psyche im Wechselspiel
  • Sensibilität für die eigene Körpersprache und die des Gegenübers: körperliche Signale deuten und missdeuten
  • Die Sinnesorgane: eine Tür des Gehirns zur Umwelt
  • Die drei Bereiche des mimischen Kommunizierens
  • Klar, überzeugend und selbstbewusst auftreten
  • Veränderung der Körpersprache im Alter
  • Eine gute Körpersprache in der Betreuung
Kommunikation - Das A und O in der Betreuung. Mühelos und kompetent kommunizieren
  • Gesprächführungstechniken: das „Handwerkszeug“ für professionelle Gespräche
  • Der sensible Umgang mit Fragen: unterschiedliche Fragearten und ihre Wirkung; die Wahl der richtigen Fragen
  • Verständliches, klares, wohldosiertes Informieren
  • Ein Informationsgespräch in drei Schritten
  • Bedürfnisbezogenes Motivieren
  • Ein Motivationsgespräch in vier Schritten
  • Konstruktives Feedback geben und empfangen
„Die Schätze meines Lebens“ - Biografiearbeit in der Betreuung
  • Biografiearbeit als wichtigster Schlüssel zum Betreuten
  • Zusammenhang von Lebensrückblick, Zufriedenheit in der Gegenwart und hoffnungsvollem Blick in die Zukunft
  • Biografiearbeit in der Einzel- und Gruppenbetreuung
  • Biografiearbeit für immobile, demente und geistig orientierte alte Menschen
  • Biografiearbeit in drei Schritten: geplantes Vorbereiten, kompetentes Durchführen, sicheres Nachbereiten
  • Praktisches Beispiel für biografisches Arbeiten: „Die Schätze meines Lebens“
  • Kommunikationsverhalten der Betreuungskraft bei der Biografiearbeit
„Wie vom Blitz getroffen“ - Blitzgespräche in der Betreuung
  • Eigen- und Fremdbeobachtung
  • Eigen- und Fremdwahrnehmung
  • Der Betreute im Zentrum – die klientenzentrierte Gesprächsführung (nach Rogers)
  • Das Fingerspitzengefühl in Worte gefasst – die einfühlende Gesprächsführung als Garant für eine gute Atmosphäre
  • Das adressatenorientierte und situationsgerechte Blitzgespräch in drei Schritten
  • Biografiearbeit: Erinnern regt an und hilft verarbeiten
Zuwendung schenkt Leben! Sinnesaktivierung für immobile Menschen in der Betreuung
  • Das menschliche Grundbedürfnis nach Zuwendung
  • Die kommunikative Grundhaltung von Empathie – Wertschätzung – Echtheit (C. Rogers)
    als Voraussetzung für jede Begegnung
  • Empathie-Übungen zur Selbsterfahrung
  • Die Bedeutung von sinnvoller Beschäftigung für alte Menschen
  • Motivation: der erste Schritt zu einer Aktivität
  • Sinnesübungen zur Erweiterung der Sensibilität gegenüber sich und dem anderen
  • Sinneswahrnehmungen bei immobilen Menschen
  • Der Ablauf einer Zuwendungseinheit zur „Sinnesaktivierung“
  • Zuwendungseinheiten zur Sinneswahrnehmung: adressatenorientiert, gezielt und strukturiert planen, durchführen und auswerten
  • Geschenkte Zuwendung – ideenreich und vielfältig gestaltet
  • Zugewandtes Gesprächsverhalten
Kollegiale Beratung in der Betreuung – guter Rat ist nicht teuer. Eine beeindruckende Methode – schnell erlernbar und wirkungsvoll
  • Kollegiale Beratung als strukturiertes, lösungsorientiertes Beratungsgespräch zu konkreten Praxisproblemen in einer selbstständigen Gruppe
  • Grundlagen der kollegialen Beratung: Merkmale, Ziele, Nutzen, Themen, Einsatzmöglichkeiten
  • Der Beratungsverlauf in sechs Phasen (nach Tietze)
  • Basismethoden für die Beratung, ihre Ziele und Leitfragen
  • Rollen und Aufgaben der Beteiligten in der kollegialen Beratung
  • Haltung der Offenheit, Wertschätzung, Akzeptanz, Vertraulichkeit
  • Kompetenzen der Beteiligten: Kenntnisse zu Gruppendynamik, gezieltem Fragen und aktivem Zuhören
  • Umsetzungsschritte zur Installation der Methode in der Praxis: Rahmenbedingungen, Gruppenbildung, Informationsarbeit
Konflikte verstehen - die Lösung zählt! Konfliktmanagement für Praxisanleiter*innen
  • Konflikt: Risiko oder Chance zur Veränderung?
  • Zusammenhang von Bedürfnissen und Konflikten
  • Konfliktarten und -auslöser: inter- und intrapersonal, struktur- und verhaltensinduziert
  • Die eigene Person als Ursprung sozialer Konflikte
  • Zwei extreme Konflikthaltungen: Konfliktscheu und Streitlust
  • Reaktionen auf Konflikte; Verdrängungsmechanismen
  • Eskalation und Deeskalation: den Konflikt vorantreibende bzw. stoppende Mechanismen
  • Konfliktfähigkeit als Voraussetzung für einen konstruktiven Umgang mit Spannungen und für die Eskalationsvermeidung
  • Selbstwert und Einfühlungsvermögen: Fundament für die Konfliktlösung
  • Kompetenzen in der Gesprächsführung: Verhalten in Konfliktsituationen; Grundregeln für erfolgreiche Konfliktgespräche: aktives Zuhören, Ich-Botschaften
  • Kommunikationssperren
  • Konstruktive Konfliktlösung: das klärende Gespräch in sechs Schritten (nach Gordon)
Gewaltfreie Kommunkation - eine Sprache des Herzens
  1. Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
  • Verknüpfung der Sprache mit innerer Haltung
  • „Sprache des Herzens“ versus „gewaltvolle Sprache“
  • Vier Elemente: Beobachtung – Gefühl – Bedürfnis – Bitte
  1. GFK bei Menschen mit Einschränkungen
  • Das Konzept der entwicklungsfreundlichen Beziehung (nach Senckel): die sozio-emotionale Entwicklung
  • Eine bedürfnisorientierte Sprache: Bedürfnisse im Mittelpunkt der Arbeit, Selbstempathie als Selbstfürsorge, emotionale Kompetenz, Bedürfnisse kennen als Verständnis-Brücke, Verhaltensweisen besser verstehen
  • Verständnisohren versus Schuldohren
  • Beschützende und bestrafende Macht
  1. GFK im Team
  • Begegnung auf der Bedürfnisebene
  • Eigenverantwortung
  • Umgang mit Vorwürfen und Kritik
  1. GFK im Ausbildungsgeschehen
  • Praxisanleiter*innen: Vorbilder für GFK
  • Gewaltfreie Praxisanleitung
Worte sind die halbe Medizin
  • Anspruch und Wirklichkeit in der Pflege und Anleitung
  • Faktoren für beruflichen Stress in der Pflegetätigkeit und Anleitung
  • Die Situation des Kunden / Angehörigen im System Pflegeeinrichtung
  • Denk- und Sprachmuster: Zusammenhang von Wortwahl, Stimmung und Reaktion des Gegenübers
  • Kraft kostende und Kraft schenkende Sprache
  • Die Sprache der Gesundheit, reich an Wortschätzen und Sprachbildern
  • Heilsame Worte in der Pflege und Anleitung
  • Die innere Haltung als Fundament für heilsame Sprache
  • Kompetenz durch reflektierten sprachlichen Ausdruck
„Mein Körper sagt mehr als 1000 Worte.“- Die faszinierende Macht der Körpersprache
  • Die Bedeutung der Körpersprache in sozialen Beziehungen
  • Die non-verbale Kommunikation als Ausdruck der inneren Welt
  • Die sieben Basisemotionen
  • Körper und Psyche im Wechselspiel
  • Sensibilität für die eigene Körpersprache und die des Gegenübers: körperliche Signale deuten und missdeuten
  • Die Sinnesorgane: eine Tür des Gehirns zur Umwelt
  • Die drei Bereiche des mimischen Kommunizierens
  • Klar, überzeugend und selbstbewusst auftreten
  • Veränderung der Körpersprache im Alter
  • Eine gute Körpersprache in der Begleitung, Anleitung und Beratung
Konflikte verstehen - die Lösung zählt! Konfliktmanagement
  • Konflikt: Risiko oder Chance zur Veränderung?
  • Zusammenhang von Bedürfnissen und Konflikten
  • Konfliktarten und -auslöser: inter- und intrapersonal, struktur- und verhaltensinduziert
  • Die eigene Person als Ursprung sozialer Konflikte
  • Zwei extreme Konflikthaltungen: Konfliktscheu und Streitlust
  • Reaktionen auf Konflikte; Verdrängungsmechanismen
  • Eskalation und Deeskalation: den Konflikt vorantreibende bzw. stoppende Mechanismen
  • Konfliktfähigkeit als Voraussetzung für einen konstruktiven Umgang mit Spannungen und für die Eskalationsvermeidung
  • Selbstwert und Einfühlungsvermögen: Fundament für die Konfliktlösung
  • Kompetenzen in der Gesprächsführung: Verhalten in Konfliktsituationen; Grundregeln für erfolgreiche Konfliktgespräche: aktives Zuhören, Ich-Botschaften
  • Kommunikationssperren
  • Konstruktive Konfliktlösung: das klärende Gespräch in sechs Schritten (nach Gordon)
Gewaltfreie Kommunkation - eine Sprache des Herzens
  1. Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
  • Verknüpfung der Sprache mit innerer Haltung
  • „Sprache des Herzens“ versus „gewaltvolle Sprache“
  • Vier Elemente: Beobachtung – Gefühl – Bedürfnis – Bitte
  1. GFK bei Menschen mit Einschränkungen
  • Das Konzept der entwicklungsfreundlichen Beziehung (nach Senckel): die sozio-emotionale Entwicklung
  • Eine bedürfnisorientierte Sprache: Bedürfnisse im Mittelpunkt der Arbeit, Selbstempathie als Selbstfürsorge, emotionale Kompetenz, Bedürfnisse kennen als Verständnis-Brücke, Verhaltensweisen besser verstehen
  • Verständnisohren versus Schuldohren
  • Beschützende und bestrafende Macht
  1. GFK im Team
  • Begegnung auf der Bedürfnisebene
  • Eigenverantwortung
  • Umgang mit Vorwürfen und Kritik
Worte sind die halbe Medizin
  • Anspruch und Wirklichkeit in der jeweiligen Rolle im System
  • Faktoren für beruflichen Stress
  • Die Situation des Kunden / Angehörigen im System Pflegeeinrichtung
  • Denk- und Sprachmuster: Zusammenhang von Wortwahl, Stimmung und Reaktion des Gegenübers
  • Kraft kostende und Kraft schenkende Sprache
  • Die Sprache der Gesundheit, reich an Wortschätzen und Sprachbildern
  • Heilsame Worte in der Leitung, Betreuung und Pflege
  • Die innere Haltung als Fundament für heilsame Sprache
  • Kompetenz durch reflektierten sprachlichen Ausdruck

In drei Schritten zur optimalen Kommunikation

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Im lebendig gestalteten Seminar erweitern Sie alle wichtigen Kompetenzen für eine optimale Kommunikation

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Erfahrungsberichte

Frau Fröhlich hat mein Team und mich inspiriert. Dank ihrer strukturierten Herangehensweise und professionellen Anleitung haben wir neue Wege in der Kommunikation gefunden. Unsere Arbeit ist effektiver geworden und die Kunden profitieren davon. Klare Empfehlung!

Vor Frau Fröhlichs Seminar fühlte ich mich unsicher in der Kommunikation mit Kunden und Kollegen. In ihrer lebendigen Art und mit fachlicher Kompetenz hat sie mir neue Lösungsansätze gezeigt. Jetzt fühle ich mich sicherer in der professionellen Kommunikation und habe wertvolle Tools für meine Arbeit erhalten. Ich kann ihre Seminare wärmstens empfehlen.

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